Eine Arbeit mit spezieller Herausforderung für das Forstteam – keine Bäume fällen sondern ein Dach bauen. In den Lawinenverbauungen oberhalb von Pontresina stehen ein Sanitärcontainer und drei Schlafcontainer mit sechs Schlafmöglichkeiten und dienen den Arbeitern während der Sanierungsarbeiten der Trockenmauern und Verbauungen als Unterkunft. Diese Container galt es zu überdachen und auch den Eingangsbereich etwas abzuschirmen. Die ganze Vorbereitung kam fast der Planung einer Expedition gleich. Die Baustelle befindet sich auf 2'625 m ü.M. Geplant war, dass die Arbeiter während der gesamten Bauphase am Berg bleiben und im Container übernachten. Die Verpflegung resp. Hotellerie war ein zusätzlicher Anteil des Organisierens. Die grösste Herausforderung war das Berechnen und spätere Verarbeiten des Baumaterials. Am Montagmorgen, 4. September 2023 wurde das Material zum Container hochgeflogen. Reichen die Holzlatten und Bretter aus? Ging nichts vergessen bei der Planung? Haben wir wirklich an alles gedacht? Mit diesen Gedanken im Kopf sassen beim zweiten Flug zwei Forstwarte und der 1.-Lehrjahr-Forstwart im Helikopter.
Einem Puzzle ähnlich begannen die Arbeiten und mit jeder Stunde nahm das Dach mehr und mehr Gestalt an. Lange Arbeitstage mit viel Konzentration forderten den Arbeitern viel ab. Jeder Arbeitsschritt musste gut überlegt sein, kein Holzschnitt durfte falsch ausgeführt werden. Ersatzmaterial konnte nicht auf die Schnelle beschafft werden resp. hätte aufgrund des Helifluges hohe Kosten generiert. Nach arbeitsintensiven Tagen präsentiert sich die Containeranlage mit einem stabilen Dach und wirkt beinahe als Ferienhaus in der archaischen Umgebung der Lawinenverbauungen.
Die Gemeinde Pontresina beauftragte den Forstbetrieb mit dem Neubau einer Fussgängerbrücke über die Ova da Morteratsch. Diese Brücke ist ein wichtiges Verbindungsstück für die Gletscherwanderer von der Diavolezza herkommend oder für diejenigen Richtung Morteratschgletscher.
Mit einer Gesamtlänge von 18 Meter war die zu erstellende Brücke eine spezielle Herausforderung für das Forstteam. Ein derartiger Auftrag von der Planung und Ausführung in Eigenregie auszuführen, war eine speziell schöne Herausforderung. Das zu verwendende witterungsresistente, einheimische Lärchenholz wurde in der Sägerei in S-chanf nach Massvorgaben eingesägt. Von Beginn weg stand fest, dass sich die neue Holzbrücke als Konstrukt gut ins Gelände einzufügen hat und mit kaum sichtbaren Verankerungen dem Langsamverkehr ein sichere Flussquerung ermöglichen soll. Die Verankerung besteht aus Verbindungseisen, die direkt in den Fels am jeweiligen Ufer geschraubt wurden. Transport und Platzierung der vier Eisenträger erfolgte mit dem Hubschrauber. Nach der Montage der Halterung für die Seitstützen und der dazu gehörenden Seitstreben, wurden die langen Bodenbretter befestigt. Weiter ging es mit der Verschalung des seitlichen, sichtbaren Brückenbodens und abschliessend mit der Montage des Staketengeländers. Das sind vertikal aneinander gereihte Holzstäbe. Sie dienen als Fallschutz beim Begehen der Brücke. Die fertige Fussgängerbrücke präsentiert sich als filigranes Bauwerk, das sich innert Monaten witterungsbedingt auch farblich mit dem Gelände verschmelzen wird.
Testpflanzungen zukunftsfähiger Baumarten
Auf dem Gemeindegebiet von Samedan im Gebiet Sur Plaun God wurde eine passende Versuchsfläche dafür ausgeschieden und unterdessen gerodet. Zum Schutz der kleinen Bäume gegen Wildverbiss muss die Fläche mit einem zwei Meter hohen Drahtzaun eingezäunt werden. Mittels einer speziellen Vorrichtung am Menzi Muck rammt dieser die einzelnen Pfosten in den Waldboden. Vorgängig haben die Forstarbeiter für die zu platzierenden Pfähle alle drei Meter Bodenmarkierungen angebracht. Für die insgesamt 140 Holzpfosten benötigt die Maschine rund dreizehn Stunden - einige Tage Schwerarbeit in menschliche Muskelkraft umgerechnet. Nach dem Setzen der Pfosten erfolgt das Spannen und Fixieren des Maschendrahtzaunes. Der ganze Zaun wird zusätzlich mit hölzernen Seitenstreben stabilisiert.
Während drei Tagen pflanzt die Forstgruppe in Zusammenarbeit mit dem WSL 864 Baumsetzlinge auf dem Gelände. Die WSL hat dafür das genaue Pflanzraster erstellt. Nebst der Bewässerung während des Pflanzens wurden die Jungbäumchen nach ein paar Tagen nur ein weiteres Mal bewässert. In den kommenden Monaten wird sich nun zeigen, ob und wie sich die Baumarten in der für sie noch ungewohnten Höhenlage entwickeln.
In Samedan gepflanzte Baumarten:
Bergahorn Buche Douglasie Fichte Föhre Traubeneiche Weisstanne Winterlinde
Im Frühling widmet sich ein Team des Forstbetriebes den Viehzäunen im Alpbereich von Pontresina und Samedan. Die Zuständigkeit besteht darin, den angrenzenden Wald zu den Alpweiden vor dem Eindringen des Weideviehs zu schützen. Eine Ausnahme bildet ein durch das Amt für Wald und Naturgefahren klar definierter Weidewald, wo das Vieh im Wald eine vom Forstteam abgesteckte Fläche beweiden kann. Es handelt sich dabei um mit Waldbäumen bestockte Weiden. Im Weidewald wechseln sich Weideplätze und Baumgruppen oft mosaikartig ab. Die Gesamtfläche des Weidewaldes untersteht der Waldgesetzgebung.
Die Forstmitarbeiter ersetzen defekte oder faule Pfosten durch neue, die sie selber anfertigen. In einem weiteren Arbeitsvorgang spannen die Landwirte die Drähte für die anstehende Weidesaison zwischen den Pfosten, und rollen sie im Herbst wieder auf. Im oft steilen Gelände ist das Errichten von Weidezäunen eine anstrengende Arbeit.
Das Zaunmanagement ist heutzutage ein vielfältiges. Je nach Tierart braucht es unterschiedliche Zäune. Für das Wild gefährlich sind nicht nur Stacheldraht, sondern auch Maschendrähte und sogar Flexizäune. Die verschiedenen Interessensgruppen (Bevölkerung, Landwirtschaft) sind unterdessen für das Thema sensibilisiert und pflegen einen sorgfältigen Umgang damit.
Im Forstbereich werden vereinzelte Zäune erstellt um pflanzliche Kulturen vor Wildschäden zu bewahren. Dabei handelt es sich grösstenteils um Holzkonstruktionen. Im Einzelfall kommt ein engmaschiges, für das Wild wenig risikoreiches Maschengeflecht zur Verwendung.
Mit dem Projekt «Ausbau forstliche Erschliessung Val Bernina» soll auf der linken Talseite von Pontresina aus Richtung Morteratsch die Zufahrt für die forstliche Nutzung verbessert werden. Der bestehende schmale Fahrweg wird auf einer Länge von gut fünf Kilometern zu einer Waldstrasse von 2,8 bis 3,3 Meter ausgebaut. Dafür wurde bereits letztes Jahr die alte Brücke beim Werkhof Seiler durch eine neue gedeckte Holzbrücke ersetzt. Ebenfalls Bestandteil des Projektes ist die Verlegung des heute weiter südlich gelegenen, unbewachten Bahnübergangs in den Bereich der Brücke. Der Übergang wird neu mit Schranken versehen.
Anfangs Mai beginnt das Forstteam mit dem Anzeichnen und Ausführen der geplanten Rodungs- und Holzereiarbeiten.
Während der Bauphase soll das Gebiet für alle Benutzer immer zugänglich sein. Deshalb wird Abschnitt um Abschnitt gebaut mit dem Ziel, bis Ende Sommer 2022 fertig zu sein. Sobald es die Situation erlaubt, wird es auf der Baustelle einen Informationstag für alle Interessierten geben.
Das übergeordnete Instrument für dieses Projekt ist der Waldentwicklungsplan 2018 (WEP). Gemäss dem WEP soll der Bündner Wald nachhaltig gegen Naturgefahren schützen, Holz produzieren, Biodiversität garantieren, aber auch Erholungsraum sein. In einem separaten Objektblatt im WEP ist die Erschliessung für die forstliche Pflege und Nutzung des Waldes geregelt. Beim Bau der Waldstrasse ist der ökologische Aspekt ein gewichtiger Faktor, der in der Planung und Ausführungsvorgabe berücksichtigt ist.
Vertieftere Informationen siehe Text der Engadiner Post
Die vom Revierförster und Regionalforstingenieur angezeichnete Arve wird wie auf dem Bild ersichtlich, mit der elektronischen Messkluppe aufgenommen. Bei dieser Stehendaufnahme ist die erfasste Kubatur und die weitere - noch aufzunehmende Holzmenge der ausgewiesenen Rodungsfläche - in der jährlich festgelegten Hiebsatzmenge des Forstbetriebes berücksichtigt. Beim Anzeichnen der zu fällenden Bäume für die Waldstrasse, werden bewusst stabile Randbäume stehen gelassen, um einen inneren, gestuften Waldrand zu formen.
Warum braucht unser Wald verrottende Wurzelstöcke, Astmaterial sowie dürre oder am Boden liegende Bäume?
Die heutige Waldpflege erinnert nicht mehr an die Waldputzeten, als Äste aufgelesen und Totholz geräumt wurden. Sie ist der Begriff für gezielte Eingriffe zur Verbesserung von Vitalität und Stabilität der Bäume. Absterbende oder tote Bäume bieten vielen Tieren, Pflanzen und Pilzen einen Lebensraum oder dienen ihnen als Nahrungsquelle. Der Forstbetrieb Pontresina / Samedan ist aufgrund der FSC-Label Vorgaben verpflichtet, mind. 10 % Alt- und Totholz in den Wäldern zu belassen. Genau dieses scheinbar wertlose Holz dient vor allem im Gebirge den Fichtenkeimlingen zum besseren Überleben. Diese keimen oft auf Wurzelstöcken oder Baumstämmen. Natürlich profitieren auch die beiden Hauptbaumarten Arve und Lärche in steilen, instabilen Hängen von diesen kreuz und quer liegenden natürlichen Hangverbauungen für erfolgreicheres Wachstum.
Zum Thema weiterlesen: Merkblatt der Eidg. Forschungsanstalt WSL in Birmensdorf
Totholz im Wald: Entstehung, Bedeutung und Förderung
Bedingt durch die alpine, schneereiche Höhenlage des Forstbetriebes ist die Holzerei nur saisonal möglich. Demzufolge arbeiten unsere Lehrlinge während drei Monaten im Winter im Lehrlingsaustauschbetrieb Grün Stadt Zürich und lernen weitere Baumarten kennen, welche durch ihre Grösse oder Stammumfang für die Lernenden eine weitere Herausforderung beim Beurteilen und Fällen bedeutet. Das neue Arbeitsumfeld ist für sie eine wichtige, fachliche Bereicherung ihrer dreijährigen Forstwartausbildung. Im Gegenzug verbringen jeweils zwei Lehrlinge aus Zürich im Sommer sechs bis acht Wochen in unserem Betrieb. Die Stadt Zürich besitzt mit über 60% am meisten Wald, den Rest teilen sich der Kanton, Private und die Holzkorporationen. Im Stadtwald finden im Winterhalbjahr Holzschläge statt. Für die Stadtbevölkerung ist der Wald ein gewichtiger Erholungs- und Erlebnisraum. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an Grün Stadt Zürich, die verschiedenen Interessen mit den Kriterien einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu vereinbaren. Mit ihrem Einsatz leisten Flurin und Corsin auch einen wichtigen Beitrag im städtischen Forstteam.
Auf dem Gemeindegebiet von Samedan sind wir ungefähr ab Mitte November bis Mitte April für die Präparation von 15 Loipenkilometer d.h. rund 34 Maschinenkilometer zuständig. Für die beinahe täglich vorgenommene Bearbeitung der Loipe benötigt der Fahrer durchschnittlich fünf bis sechs Stunden. Dabei fährt er die normale Loipe in zwei Durchgängen ab und die Marathonloipe sogar in vier. Die optimale Präparation muss nicht nur den Ansprüchen der Langläufer gerecht werden, sondern auch die ökologischen und ökonomischen Anforderungen erfüllen. Eine ebene, gleichmäßige Bearbeitung von Loipen mindert die Sturzgefahr bei den Sportlerinnen und Sportler, da Unebenheiten, Löcher und Rillen so gut wie möglich herausgearbeitet werden. Die Verdichtung der Schneedecke erwirkt zusätzlich eine erhöhte Festigkeit gegen Wärmeeinbrüche. Jeder Fahrer hat sein eigenes Rezept für die perfekte Loipenpflege. Nicht die maximalen Fahrten, sondern diejenigen zur richtigen Tages- oder Nachtzeit bestimmen die Loipenqualität. Nach den zahlreichen meistens in der Nacht gefahrenen Maschinenstunden auf der Loipe, können es die Mitarbeiter kaum erwarten, im Frühling das Raupenfahrzeug gegen die Motorsäge einzutauschen. Als saisonaler Betrieb im Forstwesen bietet das Loipenwesen im Winter eine optimale Ergänzung um dem Forstpersonal eine Jahresstelle zu ermöglichen.
Rechtzeitig auf die beginnende Langlaufsaison hin, hat das Forstteam drei Langlaufbrücken saniert. Auf den bestehenden Fundamenten wurde teilweise mit zusätzlichen Eisen H-Träger die Brückenbreite erweitert. Die Dicke der aufliegenden, verschraubten Lärchenbretter ist dem Gewicht der Loipenmaschine angepasst. Brücken mit einer Höhe ab einem Meter über dem Wasserstand werden mit einem Holzgeländer für die Passierenden gesichert. Hierfür haben die äusseren Eisenträger angeschweisste Hülsen, worin die Geländerpfosten stecken und das Geländer als Ganzes stabilisieren.
Die Gemeinde Pontresina hat den Forstbetrieb mit dem Ersatz der Holztreppe auf dem Röntgenweg beauftragt. Die rege begangenen Stiege mussten vollständig entfernt werden, weil sie morsch waren. Das Baumaterial wurde mittels Helikopter zur Baustelle geflogen. Das vor Ort eingemessene und zugesägte Lärchenholz wurde Stück um Stück eingefügt und verschraubt. Jeder einzelne Tritt angepasst und befestigt. Das neue Geländer mit Seitenstützen zusätzlich abgesichert. Wie auf dem Bild ersichtlich, windet sich die fertige Treppe eingebettet in ihrer natürlichen Umgebung den Hang hoch. Eine bereichernde und spannende Arbeit für das Forstteam.
Wir gratulieren Luca Dias Paiva herzlich zum gelungenen Lehrabschluss als Forstwart EFZ.
Luca schloss die Lehrabschlussprüfung mit der sehr guten Gesamtnote von 5.0 ab.
Wir freuen uns, Luca nach der Lehrzeit noch bis im November in unserem Betrieb weiterzubeschäftigen.
Nebst der konventionellen Holzernte kommt im schwierigen Gelände die Seilbahn oder in schlecht zugänglichen Gebieten mit Hochspannungsleitungen oder Steinschlagflächen der Helikopter zum Einsatz. Die Vorteile der Holzbringung mit dem Helikopter liegen in der punktuellen und hohen Leistung. Der gefilmte Helikopter ist ein K-Max, welcher als Einplätzer und reiner Transporthelikopter in den USA entwickelt, das kreuz- und querliegende Fallholz der Sturmschäden Vaia vom Herbst 2018 mittels Logging ins Tal transportiert. Mit einer Nutzlast von bis zu 2722 kg ist diese Helikopterart im Gegensatz zu Kleinhelikopter, wo die Bäume oft zerkleinert werden müssen und im Gegenzug die Grosshelikopter schlecht ausgelastet sind, prädestiniert für diese Aufgabe. Die im Film ersichtliche Hochspannungsleitung / Luftfahrthindernis sowie der ständige Funkkontakt mit dem Bodenteam, welches mit der Vorbereitung und dem Anhängen der Bäume für einen reibungslosen Ablauf sorgt, erfordern vom Piloten höchste Konzentration bei dieser anspruchsvollen Holzbringung.
Die einheimische Arve ist als Massivholz gut zu bearbeiten und zeichnet sich für eine lange Lebensdauer aus. Das Holz eignet sich vorzüglich zum Schnitzen, ist gut zu spalten, leicht zu hobeln und zu schleifen. Der angefertigte Wasserbrunnen erfüllt seine Funktion in der Val Roseg.
30 Jahre Edi Pinggera 15 Jahre Flurin Bisaz
Forstwart-Vorarbeiter Forstwart / Maschinist
Für die langjährige, wertvolle Arbeit, euer Fachwissen und die grosse Hilfsbereitschaft, welche ihr ins Forstteam einbringt, danken wir ganz herzlich. Wir wünschen euch viel Freude und Erfolg bei den weiteren Arbeitsstunden in den Waldungen von Pontresina und Samedan.
Der Betriebsleiter C. Vondrasek
Der Vorstand des Zweckverbandes
Vom Urprodukt zum Holzerzeugnis. Für einen Grossauftrag der Gemeinde Samedan in Form von mehreren Tisch-Bank Kombinationen für die Feuerstellen und verschiedene private Bestellungen von Brunnen, Bänke und Tische werden einige m3 Arven- und Lärchenrundholz verarbeitet.
Einmal mehr zeigt sich hier die Vielseitigkeit des Forstwartberufes.
Der vergangene milde Winter ermöglicht eine jahreszeitlich frühe Wiederaufnahme der Holzerei. Der Schwerpunkt der Arbeiten konzentriert sich auf die weitere Fallholzräumung infolge des Sturms „Vaia" von Ende Oktober 2018. Das umgestürzte Rundholz ist nach wie vor von sehr guter Qualität. Zum Glück ist die Nachfrage nach Arven- und Lärchenrundholz ungebrochen hoch im Gegensatz zu Fichte.
Das Forstteam startet mit dem Holzräumen im Gebiet Muottas Muragl neben der Bahn. Dabei kommt die Seilbahn zum Einsatz. Über die Funktion und das Aufstellen einer Seilbahn berichten wir in einem späteren Aktuell. In diesem Weidewald liegt kein Schnee mehr und lässt dadurch einen effizienten Arbeitsablauf zu. Die Baumwurzeln bleiben gewollt liegen, um zusätzlich mit gut verankertem Totholz und den stehenden gesunden Bäumen einen natürlichen Schutz vor Stein- oder Blockschlag zu bilden.